Sonntag, 1. Februar 20091367 Watt pro QuadratmeterDie Sonne: Unfassbar viel kostenlose Energie, überall, jeden Tag. (Foto: jalalspages @ flickr) Ist noch jemandem aufgefallen, dass angesichts der Finanzkrise das unbequeme, aber irgendwie schaurig-schöne Thema Umweltschutz wieder etwas aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit geraten zu sein scheint? Wo sind die ganzen Klimakiller und schmelzenden Eisberge und steigenden Meeresspiegel hin? Schade eigentlich, dass die mediale Hysterie jetzt ein anderes Thema gefunden hat, denn so erhält eine unglaublich spannende Sache nicht genug Aufmerksamkeit. Dies hier soll ein kleiner Beitrag dazu sein, das zu ändern. "1367 Watt pro Quadratmeter" vollständig lesen Montag, 26. Januar 2009Eine Frage noch, Herr Zumwinkel!Klaus Zumwinkel, 2007 noch makellos (Foto: Kandschwar @ Wikimedia) “Es war der größte Fehler meines Lebens.”Meinen Sie eigentlich dieses klitzekleine Bisschen Steuerhinterziehung -- oder die Tatsache, dass Sie sich erwischen lassen haben? Sonntag, 11. Januar 2009Neuer Optimismus
2009 wird ein schwieriges Jahr. Als guter Deutscher weiß ich das, schließlich haben meine Kanzlerin und mein Präsident mich darauf hingewiesen. Finanzkrise hier, Finanzkrise dort. Eine neue Regierung im Herbst und kein internationales Fußballturnier, das mich von alldem ablenken könnte. Wo ist das Opium fürs Volk, frage ich mich da!
Ich habe beschlossen, auf körpereigene Substanzen zurückzugreifen. Wie das? Nun ja - einfach positiver denken und so Glückshormone ausschütten! Beispiel Finanzkrise: Hier fasst ein kurzer Spruch schon meine Situation zusammen. “Ich hab ja nix, mir kann man nix wegnehmen.” Auch meinen Job werde ich behalten können, denn ich bin (noch) in der halbwegs komfortablen Position, so wenig zu verdienen, dass man bei mir kaum Kosten sparen kann - und liefere doch Arbeit ab, die den Qualitätsstandard nicht weiter nach unten reisst. Großartig! Deswegen möchte ich hier alle Leser aufrufen: Denkt positiver! Das Leben geht sowieso weiter, genießt es mit euren Freunden oder eurer Familie und lasst euch von dem ganzen Quatsch nicht ‘runterziehen. Schon ist Euch und allen anderen ein wenig geholfen. Versprochen! Mittwoch, 5. November 2008Meine Nacht mit Barack: Hannover
Ich bin sicher, unsere liebste USA-Korrespondentin hat etwas beeindruckendere Bilder zu bieten. Trotzdem möchte der geneigten Leserschaft ich ein paar Eindrücke von meiner Nachtschicht für HAZ.de vermitteln.
Ab 22:30 war ich vor Ort, habe bis um sieben getickert und dann noch vor der Glotze gefrühstückt. Dank Cola (und meiner Empfänglichkeit für Koffein) war das Wachbleiben kein Problem, außerdem war es ja ein spannender Abend. Mein Ziel war klar: Mindestens so aktuell wie die deutschen TV-Sender durch die Nacht kommen. Dumm nur, dass ich zunächst wieder CNN noch MSNBC per Stream sehen konnte ... Weiter geht es nach einem klitzekleinen Klick, es kommen auch noch ein paar Bilder! "Meine Nacht mit Barack: Hannover" vollständig lesen Ohne Abschaum einkaufen
An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob loswerden an die Projektentwickler der Firma ECE. Die haben nämlich in Hannover neben dem Bahnhof die Ernst-August-Galerie gebaut. Benannt nach dem König, nicht dem pinkelnden Prinzen. Ein Einkaufszentrum, das die Verkaufsfläche der Stadt auf einen Schlag um zehn Prozent vergrößert hat.
Das tolle an dem Ding ist aber nicht, dass es ganz viele Geschäfte gibt, sondern einzig und allein die Tatsache, dass den Planern ein ziemlich genaues Abbild der deutschen Gesellschaft gelungen ist. Schon von außen: grau, langweilig, einfallslos. Im Innern soll es modern und hell wirken - kalt und austauschbar trifft es aber besser. Der Clou ist allerdings die Aufteilung der Verkaufsflächen auf die drei Etagen. Denn im Erdgeschoss wird direkt ein gefühles Drittel der kaufkraftschwächeren Besucher wie von Zauberhand vom ersten Laden auf der rechten Seite angezogen: H&M. Ein paar weitere Geschäfte für qualitativ mittelmäßige Waren schließen sich an. Dann erreicht der geneigte Konsument die Rolltreppen. Den gemeinen Pöbel soll es hier nach unten verschlagen, dort wartet neben einem Supermarkt auch ein Laden für Videospiele, so ein Hiphop-lastiger Sneakerladen, ein Runner’s Point und eine Menge Geschäfte, die den gleichen Schrott wie H&M verkaufen, deren Namen man aber noch nie gehört hat. Im Obergeschoss warten dann schicke Designershops auf die Begüterten, die ganz in Ruhe einkaufen können - meist ohne den Anblick des UG-Abschaums. Toll gemacht, liebe Planer! Die treffen sich derweil wahrscheinlich mit den besseren Kunden in einer der zahllosen Worldsegillyfredocoffeebars. Die sind geschickt mittig in den Fluren platziert, gut zum sehen und Gesehen werden. Dienstag, 14. Oktober 2008Das ZDF und die Bauarbeiter
Quasi als urbane Legende hält sich schon seit einiger Zeit die Aussage, dass die Mehrheit der Bundesbürger überhaupt nicht versteht, was die Moderatoren abendlicher Nachrichtensendungen ihnen mitteilen wollen. Mehr oder weniger dümmliche Studien geben sich alle Mühe, diesen Eindruck zu untermauern.
Ich bin ja eher der Meinung, dass ein bisschen Anspruch im Fernsehen nicht schaden kann. Die Zuschauer wachsen mit ihren Aufgaben, sozusagen. Deshalb bin ich auch ein entschiedener Gegner von “Teletubbys” und Konsorten, sondern fordere mindestens das “heute journal” für alle Grundschulkinder. Komplizierter als “Bob the Builder” war diese Sendung, gestern zumindest, auch nicht: Kleber: “Wo Worte sprachlos werden (sic!), hilft vielleicht ein Bild, und Andreas Weise versucht es.” Kommentar: “So sollen angeschlagene Banken gerettet werden: Der Staat als Reparaturbetrieb stellt Zement zur Verfügung, mit dem die Fundamente wieder aufgefüllt werden, in Form von Finanzspritzen (...)” Kommentar: “Und damit alles stabil bleibt, bis der Zement ausgehärtet ist, kommt die Regierung zusätzlich mit schwerem Gerät. (...)” Kommentar: “Im schlimmsten Fall bröckelt das Bankensystem weiter und fällt inklusive aller Sicherungen in sich zusammen. (...)” Damit auch jeder die Baustellen-Metaphorik korrekt einordnen konnte, hat die Regie das ganze dann noch mit Baulärm untermalt. Eine ganz tolle “Atmo”, wie man beim Radio wohl sagen würde. Langer Rede kurzer Sinn: Ich frage mich ernstlich, ob dieser Einspieler der gestrigen Sendung nicht eher in die Nachrichten des Kinderkanals gepasst hätte. Passend dazu auch Jon Stewarts Daily Show, in der es neulich um die dämlichen Metaphern amerikanischer Sendungen im Zusammenhang mit der Finanzkrise ging: (Ab 2:10 geht es los.) Vergleichsweise sind wir noch recht gut weggekommen. Später im “heute journal” wandte Claus Kleber sich übrigens noch kurz an Marcel Reich-Ranicki, der sich kürzlich über die schlichten Gemüter so mancher Medienschaffenden echauffiert hatte. Ob der alte Mann beruhigt schlafen konnte? Montag, 13. Oktober 2008Kaupthing over the Edge
Sehr geehrte Damen und Herren Anleger,
aus vollem Herzen gratuliere ich zu Ihrer Entscheidung zu Gunsten des top-verzinsten Tagesgeldes bei Kaupthing. Schließlich lag die deutsche Niederlassung dieser isländischen Bank monatelang deutlich über dem Durchschnitt, was die Höhe der Zinsen angeht. Vor ein paar Tagen sah sich nun leider die isländische Regierung gezwungen, die größte Bank des Landes zu verstaatlichen (1). Die deutsche Finanzaufsicht hat daraufhin die hiesige Tochter des Unternehmens geschlossen (2). Und nun gibt es auf der Homepage zu Kaupthing Edge, dem “Tagesgeldangebot mit Langzeitgarantie” einige “wichtige Informationen über Ihre Ersparnisse”. Meine Damen und Herren, es lässt sich auch einfacher sagen als dort formuliert: Lassen Sie den Kopf nicht hängen, nur weil Sie damals nicht bedacht haben, dass Kaupthing eher wenig von Einlagensicherung hält! Ihr Geld ist jetzt zwar vermutlich weg, doch wer weiß schließlich, ob das beim ersten Kollaps einer deutschen Bank mit vielen Privatkunden anders aussehen wird! Heiße Quelle in Island: Vielleicht liegt da unten noch Geld? (Wikimedia) Sehen Sie stattdessen die positiven Seiten: Die kommenden Prozesse um Ihr Erspartes könnten Ihnen viele Gelegenheiten bieten, die Schönheit Islands kennen zu lernen! Vielleicht treffen Sie auch noch sympathische Briten, die ebenfalls mit Mordgelüsten die Geysire und die niedlichen kleinen Pferde bewundern. Das isländische Büro für Tourismus jedenfalls verhält sich pragmatisch und steht Ihnen mit Tipps zur Seite. Das klingt dann so: Durch die Abwertung der Isländischen Krona gegenüber dem Euro sind die Nebenkosten für Island-Reisende schlagartig gesunken. Und das Einkaufen von zum Beispiel isländischer oder ausländischer Markenware ist somit auch eine preislich hochinteressante Angelegenheit geworden. Ich hoffe, Ihnen mit solch positiven Aussichten ein wenig Sorgen genommen zu haben und verbleibe mit freundlichem Gruß S.-Ch. Adenfroh PS. Bei FAZ.NET steht ein übersichtlicher Artikel zu Einlagensicherung & Co. Samstag, 11. Oktober 2008DachschadenObiges Bild zeigt den Sitzungssaal des Europäischen Parlaments in Straßburg. Unser aller Lieblings-Lexikon Wikipedia sagt zu der Aufnahme, sie sei im Juli 2006 entstanden. Das glaube ich gern, schließlich ist kein Himmel zu sehen. Am siebten August nämlich geschah ein kleiner Unfall, der in einer Liga mit Peinlichkeiten am Berliner Hauptbahnhof oder sparsam konstruierten Eissporthallen spielt. 200 Quadratmeter der Dachkonstruktion im Plenarsaal sind eingestürzt. Der Einsturz hätte vermutlich rund zwei- bis dreihundert Parlamentarier das Leben gekostet, wenn denn gerade Sitzungswoche gewesen wäre. (Größtenteils tagen die Damen und Herren MEP nämlich in Brüssel, weshalb des Pendeln sowieso für eine Menge Unmut sorgt.) Was ich aber wirklich bemerkenswert finde: Deutsche Medien haben das Thema anscheinend weitgehend ignoriert! Auf Anhieb finde ich nur eine Meldung bei DerWesten.de. Kann das sein? Brüssel-Insiderin W. wusste zu berichten, dass die dortigen (deutschen) Praktikanten alle überrascht waren, von dem Einsturz zu hören. Britische Leser haben es anscheinend besser, zumindest finde ich die Nachricht auf Anhieb beim Herald, Independent, der Irish Times und beim Guardian. Wie zum Teufel kann es sein, dass so eine Story nicht groß läuft? Ist das Selbstzensur, um das Ansehen der Union nicht zu gefährden? Die BILD bringt Nummern wie “Asbest-Alarm in Straßburg”, erwähnt aber mit keinem Wort dass die Hälfte der Europa-Parlamentarier hätte draufgehen können? Ganz zu schweigen vom seriöseren Rest der deutschen Medienlandschaft, der die Nummer wohl auch eher langweilig fand -- oder eben der EU einen Gefallen tun wollte!? Ich verstehe es nicht. Oder ist das große Desinteresse vielleicht darauf zurückzuführen, dass am siebten August kein Österreicher gestorben ist? Samstag, 20. September 2008Gebrüder Leermann: Ein paar ZahlenspieleFoto: Lehman Brothers am Times Square, David Shankbone (Wikimedia Commons) Die New Yorker Investmentbank Lehman Brothers ist insolvent. Das ist an sich keine Neuigkeit mehr, stand schließlich schon überall. Wer nochmal nachlesen will, kann das bei der deutschen Financial Times tun und/oder sich bei HAZ.de meine kleine Chronologie der Ereignisse anschauen. Oder sich bei Time.com den m.E. absolut großartigen Artikel “How Financial Madness Overtook Wall Street” zu Gemüte führen, um die Hintergründe besser zu verstehen. Wer sich allerdings so gar nicht für die Details der aktuellen Krise interessiert, wird wohl kaum seitenlange Texte darüber lesen wollen, warum ihn die Pleite irgendeiner Bank am anderen Ende des Atlantik tangieren könnte. In diesem Fall möchte ich darum bitten, die Aufmerksamkeit für einen Moment auf eine Zahl zu lenken. Höhe der Verbindlichkeiten (sprich: Schulden), die das Bankhaus Lehman zuletzt angegeben hat: 613 000 000 000 US-Dollar. (Das sind Milliarden. Mit neun Nullen. Sechshundertunddreizehntausend Millionen.) Interessant wird diese Zahl mit ihren neun Nullen eigentlich erst dann, wenn man sie mit ein paar anderen vergleicht: Das Bruttoinlandsprodukt Polens (kaufkraftbereinigt): 620 000 000 000 USD. Der Börsenwert aller frei handelbaren Aktien der 30 DAX-Unternehmen: 850 000 000 000 USD. Oder wie wäre es mit ein wenig Division, Angaben “pro Kopf” sind ja immer sehr beliebt: Schulden von Lehman Brothers pro Mitarbeiter: 21 500 000 USD Schulden der BR Deutschland pro Bürger: 26 500 USD Jahresgewinn der Firma Porsche pro Mitarbeiter: 730 000 USD Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat Lehman Brothers irrtümlich 300 Millionen Euro überwiesen und wurde deshalb von der BILD als “dümmste Bank Deutschlands” bezeichnet. Die Banker in New York können sich freuen, der Zahlungseingang entspricht 0,07% der Schulden. Die Schulden von Lehman Brothers, wollte man sie mit Hilfe von 500-Euro-Scheinen zurückzahlen, würden ein Band von 135 680 Kilometern Länge ergeben. Dieses Band aus aneinander geklebten Scheinen könnte man dann rund 3,4-mal um den Äquator legen. Rohmaterial: Wikipedia, Bund der Steuerzahler, Financial Times Deutschland Taschenrechner und Währungsumrechnung: Google Donnerstag, 24. Juli 2008People of the world, look at Berlin!Barack Obama, designierter Kandidat für das Amt des US-Präsidenten, ist gerade in Berlin und hat vor ein paar Minuten seine Rede beendet. Die war zwar im deutschen Fernsehen ungenießbar (n-tv und N24 hatten beide recht überforderte Simultanübersetzer), als Livestream im Netz aber durchaus beeindruckend. Wer die Ansprache verpasst hat und nicht (wie ein paar Leser dieses Blogs) vor Ort war, wird sicherlich bald auf YouTube fündig ... Kurzfristig hängen geblieben ist bei mir: - die Luftbrücke war eine prima Sache und alle freien Menschen sind Bürger Berlins - wir brauchen eine neue Partnerschaft, um Extremismus und Terrorismus genau so zu besiegen wie früher Kommunismus - das erfordert (in Bezug auf Afghanistan) Einsatz und Opferbereitschaft, auch von deutscher Seite - wir sollten auf eine sichere Welt ohne Atomwaffen hinarbeiten (!) - die USA haben tatsächlich nicht immer ihre eigenen moralischen Standards erfüllt - ...sind aber trotzdem liebenswert, da in den USA alle Weltanschauungen Gehör finden - wir müssen uns überall auf der Erde für Menschenrechte einsetzen - alle demokratischen (?) Staaten müssen ein leuchtendes Beispiel vorleben für den Rest der Welt - wir alle sind “Erben eines Kampfes für die Freiheit” Wirklich überrascht hat mich die kurze Passage zu Atomwaffen, da ich nukleare Abrüstung bisher nicht als Wahlkampf-Thema auf dem Schirm hatte. Vielleicht ein Zugeständnis an uns Deutsche? Abgesehen davon gab es eine rhetorisch sehr ansprechende Rede (“our moment”, “people of Berlin”, “heirs to a struggle for freedom”) mit genau dem Grad Pathos, der gerade noch kein Kopfschütteln, aber schon eine gewisse Rührung erzeugt. Vom Siegerlächeln mal ganz abgesehen*. * Klaus Wowereit: “Ein sehr charmanter und zielstrebiger Mann.” Sonntag, 29. Juni 2008Ich bin zertifizierter GutmenschGegenvorschlag: Sehr geehrter Herr Lohaus, Donnerstag, 15. Mai 2008Rauchverbot in ZahlenRauchverbote schützen Teenager Der Boston Globe spricht zwar nur von 2791 Probanden, liefert dafür aber noch folgendes Zitat: The findings back up the idea that smoking bans discourage tobacco use in teens by sending the message that smoking is frowned upon in the community, as well as simply by reducing their exposure to smokers in public places, said Dr. Michael Siegel, of Boston University School of Public Health, and the study’s lead author. Daten aus Schottland besagen, dass nicht nur die Jüngeren, sondern vor allem Senioren von Rauchverboten profitieren. Die Zahl der Herzinfarkte in der Gesamtbevölkerung (nicht etwa nur bei den Rauchern!) ging innerhalb eines Jahres um 17 Prozent zurück, weil bei gesundheitlich Geschädigten offenbar schon minimale Mengen Qualm (Passivrauchen) maximalen Schaden anrichten. Der SPIEGEL orakelte: Der Herzinfarkt trifft jedes Jahr 275 000 Deutsche, rund 150 000 sterben daran. Wenn deutsche Herzen auf Zigarettenrauch ebenso reagieren wie schottische, dann müsste das Rauchverbot, sobald es bundesweit im Januar 2008 in Kraft tritt, auf einen Schlag bis zu 47 000 Herzinfarkte vermeiden helfen. Man mag von der Einschränkung persönlicher Freiheitsrechte halten was man will, die Zahlen finde ich auf jeden Fall eindrucksvoll. Und gegen den Schweißgeruch in der Disko hilft Kunstnebel mit mit Vanille-Geruch!
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