Euer Lieblingsblog, unkewl.de, hat die Lösung. In Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Hamburger Innensenator
Roger Kusch (ehemals CDU, jetzt noch weiter rechts), stellen wir euch eine
Selbstmordmaschine (Bild hier) vor. So lassen sich die juristischen Klippen der Sterbehilfe elegant umschiffen. Der Arzt eures Vertrauens muss nur vorher eine Kanüle legen. Dann drückt ihr den Knopf an der Maschine und - zack - läuft das Gift in die Vene. Und weil ihr selbst drückt, kriegt keiner Ärger. Denkt Kusch zumindest. Die Weiterentwicklung sieht dann so aus (ab der Hälfte des Videos zu sehen):
Anmerkung: Falls es jemanden interessiert. Ich bin durchaus
für Sterbehilfe. Wichtig wäre aber, erst einmal einen vernünftigen rechtlichen Rahmen zu finden, damit die Leute nicht weiter in die Schweiz fahren müssen.
Viel witziger finde ich, dass das Ding sogar nen TÜV und GS zeichen gekommen hat: http://www.zshare.net/image/100961834b7d5942/
Fiete: Maschine hat nix mit Schienen zu tun
Aber gut zu wissen, dass das Ding geprüft ist. Ich hab von dem Ding halt erst jetzt erfahren (s.o.)
Eins gehört gehört!!!