Die kleine Pause nach dem Jahreswechsel hat anscheinend dazu geführt, dass ich völlig aus der Übung bin. Gestern, bei einer äußerst leckeren Currywurst, hatte ich eine Idee für einen Eintrag hier - aber als ich zu Hause ankam, war sie wieder verflogen. Nicht genug damit, dass mein an Aufregung armes Leben kaum genug Stoff für tägliche Blogpostings bietet, jetzt vergesse ich auch noch innerhalb von Minuten, worüber ich eigentlich schreiben wollte!
Überhaupt, dieses ganze Bloggen: Seit Mitte November produzieren wir an dieser Stelle Texte, die eine kleine Gruppe von Leuten netterweise liest und eine noch kleinere Gruppe sogar kommentiert. Für Dezember kam das Blog auf durchschnittlich 40 Besuche pro Tag, Höhepunkt waren 78 (neue StudiVZ-AGB). Wie viele
verschiedene Leute hier vorbeischauen und woher sie kommen, geht aus der Statistik allerdings nicht genau hervor. Für solche Details gäbe es bessere Zählmethoden.
Ich will das aber gar nicht so genau wissen! Am Ende müsste ich dann am soundsovielten März besonders viel über Sex und Gewalt schreiben, weil die werberelevante Zielgruppe gerade ein wenig lesefaul geworden ist, oder so. Statt mich also ausgiebig um den Besucherstrom zu kümmern, freue ich mich einfach weiter über den Trend nach oben. Jeglicher Mangel an Inhalt wird sich vermutlich sowieso bald erledigen.
Nächste Woche ist ja wieder Uni ...