Samstag, 2. Juli 2011Keith Richards: LifeNun ist es natürlich weder besonders originell noch besonders sinnvoll, wenn ein Blog mit höchstens zweistelliger Leserschaft ein Buch empfiehlt, das sowieso recht bekannt sein dürfte. Zum Beispiel, weil es in jeder Buchhandlung lag, in jedem Medium rezensiert und in vielen Auflagen gedruckt wurde. Andererseits liest die Jugend von heute ja keine Zeitung und geht nicht in die Buchhandlung, sagt die Marktforschung*. Versuchen wir es also mit Life, der (Auto-)Biographie von Keith Richards, berühmt als Gitarrist der Rolling Stones und Anschauungsobjekt in Sachen Drogenkonsum. (Außerdem spielt er gern Pirat mit Johnny Depp.) Life liest sich, als ob einem der verrückte Onkel -- den man nur selten sieht, weil die Familie Angst vor ihm hat -- nach ein paar Bier wilde Geschichten aus seinen lustigeren Jahrzehnten erzählt. Dass er dabei manchmal den Faden verliert und vielleicht hier und da etwas übertreibt, stört nicht weiter. Wenn überhaupt, dann trägt es noch zur Faszination der sowieso unglaublichen Geschichten bei. Im ersten Drittel geht es um das Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei im amerikanischen “Bible Belt”, die jungen Jahre der Stones, Richards’ Nachkriegs-Kindheit, musikalische Vorbilder. Auch danach greift das Buch gewisse Themen (Mick Jagger; Frauen; Streit mit den Autoritäten; Drogen und Musik) immer wieder auf und eine Anekdote jagt die nächste. Wer etwas bemängeln will: Manchmal verliert man vor lauter Namen der Überblick (vor allem als Nicht-Zeitgenosse und Nicht-Historiker) und außerdem fragt man sich unweigerlich, wie ein einzelner Mensch so viel Glück haben kann. Kritische Stimmen (bei Amazon) meinen außerdem, dass in einem so dicken Buch vielleicht mehr Details über das Bandleben der Stones und weniger über die immer gleichen Exzesse stehen sollte. Besorgen solltet Ihr Euch Life trotzdem, es lohnt sich allein wegen der herrlichen Fotos! Das Taschenbuch von Phoenix gibt es für höchstens 8 Pfund. * (glaube ich) ---------------------------- Kommen wir nun zu etwas völlig anderem: Ab morgen werde ich mich für ein paar Wochen in London herumtreiben. Diese Ankündigung hat den Zweck, mich unter Druck zu setzen, damit hier im Blog wieder mehr passiert. Sonntag, 26. September 2010Stermann und Grissemann haben keine LustFreitag Abend trat das Satiriker-/Kabarett-Duo Stermann & Grissemann im Festsaal Kreuzberg auf. Bekannt sind die beiden vor allem für eine Reihe von Sketchen, in denen sie in Volksempfänger-Stimmlage Nazi-Witze machen, z.B. über Cordoba, Kochen oder, siehe oben, Call-TV. Da heißt es dann: “Wir müssen diese Nuss rommeln”, “Jawohl, mein Rührer!” oder “Wollt ihr das totale Sieb?”. Letzteres ist auch der Titel der DVD zum Live-Programm, die Ästhetik der Plakate erinnert (zumindest mich) an Frau Riefenstahl. Live nehmen die Nazi-Witze allerdings nur einen kleinen Teil des Programms ein. Zumindest vorgestern bestand die erste Hälfte des Auftritts aus einem Prolog, in dem S. & G. in andere Rollen schlüpften und ihre Hauptfiguren für später “ankündigten”, um dann öfters aus den Rollen zu fallen und sich zum Schein über die Qualität ihres Spiels zu streiten. Der Großteil des Publikums fand das super, man könnte es auch als etwas langatmig bezeichnen. Spannend wurde es nach der Pause. Die Stars betraten die Bühne in ihren von Youtube bekannten “Altnazi”-Outfits. Einer strich sich den Seitenscheitel zurecht, der andere spuckte sich auf den eigenen (bereits bekleckerten) Pullunder -- ich weiß nicht, warum. Dann rief im Publikum jemand “Sieg H...”. Wegen des scheinbaren Erbrechens von G. war lautes Gelächter im Saal, niemand hörte genau hin. Der Mann im Publikum wiederholte seinen Ruf. Diesmal hatten es alle gehört. Als Grissemann nun sagte, er habe keine Lust mehr zu spielen, dachte ich erst, das ist gerechtfertigte Empörung. Der Zwischenrufer, dem Aussehen nach kein Rechtsextremer, werde sich für seinen geschmacklosen Ruf entschuldigen, die Show dann weitergehen. Auch Kabarettist S. sah das so und wollte seinen Kompagnon überreden. Der aber blieb stur und ließ die Requisiten abräumen. Es folgten noch 20 Minuten Lesung aus dem aktuellen Buch der beiden, dann gab es Applaus, dann explizit keine Zugabe und der Auftritt ging unter unbehaglichem Schweigen zu Ende (“Und jetzt gehen Sie im Gänsemarsch nach vorn und kaufen!”). Auf Nachfrage sagte G. noch auf der Bühne, das Zwischenrufer-“Schwein” möge “verrecken”, solch Verhalten sei unentschuldbar. Das Publikum allgemein sei aber total nett. Ehrlich gesagt bin ich immer noch ratlos, was für einen Schluss ich aus diesem Abend ziehen möchte. Man kann Grissemanns Reaktion konsequent nennen. Oder übertrieben und heuchlerisch angesichts einer Show, die sowieso auf Geschmacklosigkeiten und Provokation setzt. Ich habe mich sofort gefragt, wie wohl Serdar Somuncu reagiert hätte: Vermutlich irgendwie souveräner. Er ist, ehrlich gesagt, auch lustiger. Nachtrag: “Drei Nazi-Witze und ein Zwischenruf” wäre eigentlich die viel schönere Überschrift gewesen. Verflucht! Mittwoch, 28. April 2010TV-Tipp: Im Angesicht des VerbrechensFoto: arte.tv Arte zeigt zur Zeit eine ambitionierte 10-teilige Serie von Dominik Graf, die in der Presse sehr gute Kritiken bekommen hat. Im Angesicht des Verbrechens ist “Polizeithriller und zugleich Familiensaga”, spielt in Berlin und thematisiert das Ringen der Polizei mit osteuropäischen Mafiosi. Bisher habe ich die Sendung noch nicht gesehen, ich verspreche mir aber sehr modernes und vielschichtiges Fernsehen á la KDD (Kriminaldauerdienst). Im Angesicht des Verbrechens läuft dienstags und samstags auf arte, dann jeweils eine Woche lang bei arte+7 Donnerstag, 1. April 2010Leseliste (Teil 2)Ich bin aus den Ferien zurück. An dieser Stelle heute kein Aprilscherz, sondern stattdessen ein paar ernst gemeinte Buchempfehlungen zu Ostern. John Lanchester: Whoops! Why Everyone Ows Everyone And No One Can Pay Das beste Buch meines Urlaubs: Lanchester schreibt über die Hintergründe der aktuellen Finanzkrise, über ‘bubbles’ generell und über die Unterschiede zwischen Kontinentaleuropäern und den Anglo-Americans. Nicht der Ablauf des Crashs steht im Mittelpunkt, sondern die ursprünglichen Ideen und Irrtümer der Verantwortlichen. Das Buch behandelt größtenteils Großbritannien und die USA, eine eventuelle deutsche Übersetzung könnte vielleicht um (noch mehr) hiesige Beispiele ergänzt werden. Yishai Sarid: Limassol Zur Abwechslung kein Sachbuch, sondern ein Roman. In “Limassol” geht es um einen israelischen Ermittler, der einen Terroristen durch eine List in die Falle locken soll, dabei aber seine Ehe ruiniert und sich in eine Zielperson verliebt. Herausragend spannend ist der Plot allerdings nicht, für einen Thriller ist das Buch auch viel zu kurz. Warum also die Empfehlung? Ich war gefesselt davon, wie der Ich-Erzähler die verzwickte Lage und die Gefühlswelt vermittelt -- sowohl die israelische als auch seine eigene. Keith Devlin: The Math Gene Ein Mathematiker versucht seine Profession und das Wesen der Mathematik für Laien und Skeptiker anschaulich werden zu lassen und nebenbei die evolutionäre Entstehung des mathematischen Denkens zu erklären. Erstaunlich angenehme Lektüre, weil Devlin sich wirklich Mühe gibt und wichtige Punkte lieber einmal zu viel als zu wenig wiederholt. Allein wegen der zahllosen Studien und Beispiele, die hier angeführt wurden, lohnt sich die Lektüre. Dass der Titel aber blödsinnig ist, schreibt der Autor selbst schon am Anfang. Leseliste: Teil 1 Samstag, 23. Januar 2010On his knees
Performance-Künstler Mark McGowan ist über den Bremer Bahnhofsvorplatz gekrochen:
Aus der Pressemeldung: “Im Jahr 2007 war eine der weltweit meistbeachteten Performances der Auftritt des Künstlers Mark MacGowan, mit einer George Bush-Maske auf dem Gesicht, 72 Stunden kriechend durch Manhattan. Ein Schild auf seinem Hosenboden mit der Aufschrift “Kick my ass” forderte die New Yorker Bürger auf, Mc Gowan stellvertretend für George Bush einen Tritt in den Hintern zu verpassen. Für eine ähnlich außergewöhnliche Kunstaktion mit dem Titel “The Dignity of Man” kam der britische Künstler und berühmt-berüchtigte “Straßenkrabbler” Mark McGowan nun nach Bremen. Als Obdachloser verkleidet kriecht McGowan nun 48 Stunden ununterbrochen auf Händen und Knien über den Bahnhofsvorplatz. Dabei stößt er einen Einkaufswagen vor sich her, der mit Plastiktüten und allerlei gesammelten Abfall gefüllt ist. Schilder auf dem Einkaufswagen weisen auf die Situation von Obdachlosen hin. Diese Durchhalte-Performance heißt “Die Würde des Menschen” und ist Teil der Ausstellung “Manieren” im Focke-Museum. Über die Ausstellung hatte ich ja bereits ein paar Worte verloren. Ein Video von der Aktion gibt’s auch. Voilà. Der Künstler selbst schreibt dazu: McGowan says, "It is going to be really difficult trying to push the trolley while crawling on my hands and knees.This endurance performance is called The Dignity of Man and is part of the Focke Museums exhibition called Manners. People become homeless for lots of different reasons, there are an estimated 100 million people worldwide who are homeless, this performance/art event is an attempt to get people to consider the plight of the homeless and to realise that instead of looking away we need to reach out. I know its going to be difficult to keep going but imagine if you had to sleep outside in the cold everyday and on top of everything people looked at you in disgust. Also hopefully i will get lots of people to go to the exhibition Manners, which is being held at the Focke Museum, Bremen. I will be a sort of crawling homeless advert. I will also be begging for money along the way and will use the money to buy hot drinks and food for me and my assistant. Also i think its quite sad and poetic that homeless people gather at main central stations all over the world. via rebel:art Freitag, 15. Januar 2010Leseliste (Teil 1)Weihnachten werden so viele Bücher verschenkt wie sonst nie. Demnach sollten in der Zeit nach Weihnachten auch besonders viele gelesen werden, oder etwa nicht? In meinem Fall besteht dieser Zusammenhang, weshalb ich an dieser Stelle ein paar Empfehlungen weitergeben möchte. Sudhir Venkatesh: Gang Leader For A Day Aus Freakonomics kannte ich die Geschichte des Sozialforschers Venkatesh, der sich über Jahre hinweg aus nächster Nähe mit einer Crack-Gang beschäftigt hat. Eine solche Gang stand auch in der ersten Staffel der von mir sehr verehrten Fernsehserie The Wire im Mittelpunkt. Meine Erwartungen an das Buch waren also hoch -- und wurden nicht enttäuscht. Der Fokus liegt weniger auf Fakten und Statistiken (á la Freakonomics), sondern auf der ganz persönlichen und schnörkellosen Erzählung des Autors. Roberto Saviano: Gomorrha. Reise in das Reich der Camorra Savianos Buch über die beängstigenden Verstrickungen der italienischen Camorra stand schon lange auf meiner Liste, den hoch gelobten Film kenne ich immer noch nicht. Die hier geschilderten Verhältnisse sind jedenfalls atemberaubend, der Mut des Autors bewundernswert. Was mich etwas gestört hat, ist die mäandernde Erzählweise und etwas sehr bildhafte Sprache. Vielleicht lag das aber auch einfach daran, dass ich direkt vorher den sehr ‘straight’ geschriebenen Bericht aus den USA gelesen hatte. Gerald Braunberger: Keynes für Jedermann John Maynard Keynes ist der Name, der fest mit nachfrage-orientierter Wirtschaftspolitik verbunden ist (vgl. Keynesianismus). Gerade in Zeiten von Konjunkturpaketen in Milliardenhöhe kann es also nicht schaden, sich mit Leben und Werk des großen Denkers zu befassen. Die erste Hälfte des Buches behandelt Keynes’ Leben und ist alleine den Kauf wert: Was dieser Mann an Brillanz, Vielseitigkeit und Lebensfreude zu bieten hatte, nötigt einem wirklich Respekt ab. Die Teile zwei und drei, “Werk” und “Wirkung”, habe ich noch nicht gelesen. Autor Braunberger schreibt aber sonst für den Wirtschaftsteil der FAZ, sollte also die nötige Portion Fachwissen und Präzision mitbringen. Dienstag, 12. Januar 2010Kurzkritik Kultur
Soul Kitchen
Großartiger Film, ehrlich. Dazu kann man ja an jeder Ecke was lesen. Die Story ist ein wenig vorhersehbar, aber das ist wurscht. Ist halt einfach ‘ne lustige Nummer. Reingehen, lachen, rausgehen. Schön. Gute Musik noch dazu. Wirklich schön, insgesamt. Manieren Nach etwas mehr als drei Jahren in Bremen habe ich es dann doch geschafft, das Focke-Museum zu besuchen. Vielleicht sollte ich das als Historiker nicht so herausposaunen, aber ich bin eigentlich auch kein Museumsfan. Wie dem auch sei - die neue Ausstellung zum Thema “Manieren” empfand ich als durchaus gelungen. Museumspädagogisch erschien mir das ganz ordentlich aufbereitet, aber ich habe ja eigentlich keine Ahnung. Bilder und Infos hat der Weser Kurier. Dienstag, 3. November 2009Nicht die Beatles!Montage von Gunnar Geller Gunnar Geller, ein mir bisher unbekannter und offensichtlich sehr musikbegeisterter Blogger aus Hamburg, hat eine ganze Menge Zeit in ein Projekt investiert. Zuerst für seine Tochter, dann aus Spaß an der Freude hat er das Gesamtwerk der Beatles aus Cover-Versionen “nachgebaut”. “NOT the Beatles” Volume 1 bis 20 sind auf diese Weise entstanden, zwei dieser Zusammenstellungen finden sich online: Auf ganz unerklärliche Weise sind jetzt zwei Alben aus der Serie vorab ins Netz gelangt. Wer mag, kann also reinhören. Seid nur bitte so nett und gebt ein Feedback. Sollte das vernehmlich und positiv ausfallen, steigt nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass alles ganz legal veröffentlicht werden kann. (via Spreeblick) Donnerstag, 22. Oktober 2009Literaturpapst SchumacherSchumacher auf dem Hockenheimring (Wikipedia) Alles lief gut im SPIEGEL-Interview. Relativ wohlwollende Formulierungen im Begleittext, sympathische Antworten des Frührentners Schumacher und riesige Fotos auf fünf Doppelseiten. Ganz zu schweigen vom Titelbild der Ausgabe, auf der ein Gespräch “über Erfolg, Risiko und die Last, ein deutscher Held zu sein” angekündigt wurde. Dummerweise geht es auf der achten Seite um die Freizeitgestaltung des Helden: SPIEGEL: Sie haben einmal gesagt, dass Bücher Sie gar nicht interessieren.Nicht genug damit, dass er diese unsäglichen Kinderbücher empfiehlt, er spricht auch noch von “so einem Bücherband”, wenn er eine Buchreihe meint. Dass Schumacher vor lauter Outdoor-Hobbys nicht viel Zeit zum Lesen findet, ist ja kein Problem, aber ausgerechnet “Biss zum Erbrechen”? Wenn es schon unbedingt Vampire sein müssen, dann empfehle ich “Gil’s All Fright Diner” von A. Lee Martinez. Auch keine große Literatur, aber zumindest mit ausreichend Selbstironie und Humor ausgestattet. Herr Schumacher könnte aber auch “True Blood” schauen, da spart er sich das Lesen und bekommt neben Vampir-Romantik auch ein wenig Action und nackte Haut zu sehen. Dienstag, 20. Oktober 2009Just Taking PicturesIn unserer Eigenschaft als Teilzeit-Streetart-Blog sei an dieser Stelle auf eine Ausstellung in Berlin hingewiesen. In der ATM Gallery in Mitte gibt es noch bis zum 13. November rund 250 Werke des Fotografen JUST zu sehen, der Streetart-Künstler und ihre Werke in Szene setzt. Seine Fotografien sind lebendig: Sie symbolisieren die Freiheit auf den Hausdächern und die Ästhetik der Großstadt, sie riechen nach feuchter Farbe und dem Schweiß einer durchmalten Nacht und sie zeigen die Farbkrusten unter den Fingernägeln der Writer und die mit Farbe vollgesaugten Pinsel in farbenfroher Pracht. (Pressemitteilung) Nun gut, die Fotos sprechen für sich: Die Ausstellung sei jedem empfohlen, der sich für Streetart und “urbane” Fotografie begeistern kann! Ich war selbst noch nicht da, werde das aber nachholen. ATM Gallery, dienstags bis samstags, 12 bis 19 Uhr, Brunnenstraße 24, Berlin-Mitte Freitag, 26. Juni 2009Nur geil!Mittwoch, 10. Juni 2009StadtkunstWieder einmal möchten wir hier im Blog einen Beitrag zu eurem kulturellen Terminkalender leisten: Schaut euch doch bitte die aktuelle Ausstellung in der Weserburg an, es lohnt sich ganz bestimmt. (Details folgen eventuell ab Dienstag, wir waren selbst noch nicht dort.) Einen kleinen Vorgeschmack bietet der Bauzaun vor der Kunsthalle, die bekanntermaßen gerade renoviert wird. Dabei weiß ich übrigens nicht, ob die dortigen Motiv “offiziell” sind oder einfach jemand die günstige Gelegenheit genutzt hat: Zuletzt noch ein weiterer Hinweis, diesmal bezüglich des Wilhelm-Wagenfeld-Hauses (auch an der Bremer “Kulturmeile” zu finden): Ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass die dort gezeigten 100 Plakate des Jahres 2007 sehenswert sind!
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